die Feder symbolisiert die Achtsamkeit

Achtsamkeit

Achtsam sein bedeutet, dass man eine akzeptierende und wertfreie Haltung gegenüber dem, was man gerade wahrnimmt oder tut, einnimmt.

Man lässt innere oder äußere Erfahrung zu, ohne diese zu werten oder zu verurteilen.

In der Achtsamkeit können wir uns entspannen und uns dem, was geschieht hingeben, es akzeptieren und annehmen. 

Wir lenken unsere Aufmerksamkeit bewusst auf das, was wir sehen, riechen, fühlen, schmecken und empfinden und entziehen uns dadurch dem Strom der Gedanken, dem Grübeln, dem sich Sorgen, dem To-do-Liste abarbeiten, unser Cortisolspiegel (Stresshormon) sinkt.

Wenn wir achtsamer werden, kommen wir wieder in Verbindung mit uns selbst. Dies hilft uns unsere Impulse in stressigen Situationen zu regulieren, wir können besser auf unsere Ressourcen zugreifen, können unsere Grenzen besser wahrnehmen und setzen, werden wieder kreativer, flexibler und können uns besser konzentrieren. 

Anfänglich muss man sich noch bewusst dazu anhalten, achtsam zu sein. Später kann die Achtsamkeit dein unterstützender Anker in herausfordernden Situationen werden. 

In der Therapie haben Achtsamkeitsübungen ihren festen Platz. Ich stelle dir immer wieder kleine Übungen vor, so kannst du dir die für dich passenden aussuchen. 

 

 

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